Zellerneuerung

Erneuerung und Tiefenreinigung mit Chlorophyll und zellgängigen Mineralien

Es ist gar nicht so leicht, Wirkstoffe ins Zellinnere zu bringen, und man spricht in diesem Zusammenhang von der Zellgängigkeit eines Stoffes. Homöopathische Verreibungen in D6 bis D12 Potenzen sind für ihre gute Zellgängikeit bekannt. Dazu gehören auch die SCHÜSSLERSALZE. Sie können sozusagen als "Türöffner" für andere Wirkstoffe dienen.

Alle Schüsslersalze zusammen ergeben außerdem ungefähr die mineralische Zusammensetzung von Meerwasser. Und weil unsere Biologie (der Körper) ja aus dem Meer kommt, hat auch unser gesundes Körperwasser - sowohl in den Zellen wie auch zwischen den Zellen - ziemlich exakt diese mineralische Zusammensetzung. Dazu kommt Chlorophyll.
zusätzlich bei blockierte EntgiftungGiN-link
Verschiedenes
Aleppo-Seife
Magnetresonanz
Orgonit
Wasser
Zahnkreide

Zellerneuerung

Moringa,
Gerstengras..


Zellgängigkeit, Zellwasser und Chlorophyll

Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle:
1. Nukleolus,
graphik-quelle http://commons.wikimedia.org/w/thumb.php?f=Biological%20cell.svg 2. Zellkern (Nukleus)
3. Ribosomen
4. Vesikel
5. Raues ER*
6. Golgi-Apparat
7. Mikrotubuli
8. Glattes ER*
9. Mitochondrien
10. Lysosom
11. Zytoplasma
12. Peroxisom
13. Zentriolen

*ER = Endoplasmatisches Reticulum
Die oben erwähnte Umstellung bringt phasenweise einen erhöhten Bedarf an Mineralien mit sich. Das macht sich eventuell durch Haarausfall, dünner werdende und ergrauende Haare, rissige und brüchige Nagel, usw. bemerkbar. Und wenn die Haare dann wieder dicker und farbiger werden, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das Einfachste ist, dem Körper eine vollständige Mischung (alle 12 Schüsslersalze zusammen) anzubieten, aus der er sich das herausnehmen kann, was er braucht.

Schon lange wird die reinigende und erneuernde Wirkung von frischen Gemüse- und Fruchtsaften, in der alternativen Therapieszene genutzt. Insbesondere Weizengrassaft und Algen (Chlorella, Afa, Spirulina) haben sich in verschiedenen Ausleitungsverfahren sehr bewahrt. Namen wie Max Gerson, Normann Walker, Dietrich Klinghardt und viele andere sind dadurch sehr bekannt geworden. Chlorophyll-b: alle Landpfanzen und Gruenalgen Mir scheint, dass besonders der Chlorophyllgehalt ein größer Faktor in der Wirksamkeit ist. Vielleicht beruht die starke Wirkung von Chlorophyll auf den menschlichen Körper auf der chemischen Ähnlichkeit mit der Häm-gruppe der Roten Blutkörperchen. Sie unterscheidet sich vom Chlorophyll nur durch das Zentralatom: Eisen in der Häm-gruppe, Magnesium im Chlorophyll.

GREEN MAGMA ist der pulverisierten Saft von jungem Gerstengras. Er enthält natürliche Vitalstoffe wie alle 8 essentiellen Aminosäuren, wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und ziemlich viel CHLOROPHYLL, gemessen an Spinat die 66-fache Menge. Diese und viele andere Wirkstoffe geben dem Gerstengrassaft eine starke Reinigungswirkung.

Wenn die SCHÜSSLERSALZE den Wirkstoffen von GREEN MAGMA oder MORINGABLATT die Türe zur Zelle aufhalten, dann kann diese Kombination die hintersten Winkel des Körpers ausputzen, der Körper kann sich von Grund auf erneuern.


Green Magma

Green Magma ist getrockneter, pulverisierter Saft aus jungen grünen Gerstengrasern. Besonders schonende Bearbeitung bei maximal 36° C innerhalb von 3 Stunden nach der Ernte macht das Gras zum fertigen Gerstengrassaft-Pulver, das - zur besseren Verdaulichkeit - keine Zellulose mehr enthält. Zutaten:
Verzehrsempfehlung:
1 Teelöffel Pulver in 150 ml kaltem Wasser auflösen und gleich trinken. 2 - 3 Gläser pro Tag können getrunken werden.

mehr über Gerstengras

Info-Quelle: www.symbiose.at/Gerstengras.htm

Gerstengrassaft hat als Trumpfkarte das Chlorophyll, und davon gemessen die 66-fache Menge von der im Spinat. Man kann davon ausgehen, dass der grüne Pflanzenfarbstoff eine zentrale Rolle im vielfältigen Wirkungsspektrum spielt. Das Chlorophyll sticht etliche Krankheiten aus, angefangen von der Anamie über Candida albicans-Erkrankungen, alle Krankheiten, die als Ursache ein defektes Immunsystem haben, bis hin zu Krebserkrankungen. Es darf jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass der Gerstengrassaft ein medizinisches Heilmittel darstellt. Eine solche Bezeichnung wird ihm nicht gerecht, aber es existieren dennoch Studien (z.B. Erfolgsberichte des Japaners Dr. Hagiwara), die einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Konsum von Gerstengrassaft und einer Verbesserung dieser erwähnten Erkrankungen dokumentieren.

junges Gerstengras Der blutkräftigende Effekt des Chlorophylls bzw. des Eisens wurde bereits erwähnt. Der hohe Kalziumgehalt fördert die Knochenbildung. Auch hier ist das Element sehr leicht verfügbar (leichter als in Milch und Milchprodukten und der Gehalt an Kalzium ist im Gerstengrassaft doppelt so hoch wie in der Milch). Das Eiweiß - und Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß - wird ebenfalls sehr leicht aufgenommen, mit allen acht essentiellen Aminosäuren und einem Aminosäurenprofil, das für den Menschen außerst sinnvoll ist.

Weiters beinhaltet der Gerstengrassaft leberstarkende und galleanregende Bitterstoffe sowie ein richtiges Sortiment an Enzymen. Erwahnt seien hier die Verdauungsförderung, die gezielte Enzymtherapie bei Krebs, ebenso bei Herzerkrankungen, Diabetes und Arteriosklerose. Gerstengras wirkt dadurch als natürliches Antibiotikum und fördert eine gesunde Darmflora. Bei Candidabefall ist es eines der wenigen Nahrungsmittel, die den Pilz nicht füttern, sondern die natürlich angesiedelte Flora - hauptsächlich auf den Darm bezogen - unterstützen.

Ein Enzym ist besonders erwähnenswert: die Superoxid-Dismutase, abgekürzt SOD. Es gehört in die Rubrik der effektiven Antioxidatien auf zellularer Ebene. In der Funktion als spezifischer Radikalfanger verhindert es die zellschädigenden Aktionen unkontrollierter Superoxid-Radikale. Der schleichende Muskelabbau während des Alterungsprozesses wird verlangsamt. Die Alterung, mikroskopisch beleuchtet, setzt sich aus vielen gestörten Funktionen zusammen, wo die Reparaturorganisation mit der Vielzahl der kleinen Schadensmeldungen nicht mithalten kann. Werden die zellschädigenden Substanzen schon im Vorfeld unschädlich gemacht, fallen weniger Reparaturen an.

Ebenso werden einige krebserregende Substanzen von der Superoxid-Dismutase neutralisiert, so dass durch diesen Stoff keine Krebszelle entstehen kann, die dann wiederum von unseren Killerzellen erkannt und eliminiert werden müsste. Schlussendlich führt dieses Enzym Schutzfunktionen durch, die uns helfen länger jung zu bleiben.

Der Gerstengrassaft im gesamten neutralisiert eine Vielzahl von Giftstoffen. Als möglicherweise starkster natürlicher Basenbildner hat er die Aufgabe, saure Schlackenstoffe zu binden und damit zu neutralisieren. Die entgiftende Wirkung des Gerstengrassaftes setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, wie der erwähnen SOD. Nur so wird es möglich, dass auch Schadigungen von radioaktiven Strahlen mit der Unterstützung des Gerstengrassaftes repariert werden können.

Gerstengrassaft ist darmfreundlich, dass es auch während einer Fastenkur getrunken werden kann, ohne dass die Darmzotten beleidigt sind und unangenehme Bauchschmerzen verursachen.


Afa Algen

AFA-Algen gedeihen in nennenswerten Vorkommen nur im Klamath-Lake in Oregon/USA. Dieser See ist ein einzigartiges Biotop. Er liegt in einem Naturschutzgebiet in einer Region vulkanischen Ursprungs. Die Vulkanausbrüche im Laufe der Jahrmillionen haben eine meterdicke Asche- und Staubschicht am Grunde des Sees hinterlassen, die unvorstellbar reich an Mineralien und Spurenelementen ist. Daraus erklärt sich auch der hohe Gehalt an Mineralstoffen in der Alge.

Am Tage steigen die Algen im See nach oben ans Licht und in der Nacht sinken sie in tiefere Gewässerschichten ab. Sie reagieren äusserst sensibel auf klimatische Bedingungen. Bei viel Wind oder niedrigen Temperaturen verbleiben sie in den unteren Gewässerschichten. Sie werden zur Zeit der Blüte geerntet. Diese Zeit beschränkt sich auf wenige Monate im Jahr. Spezielle Ernteboote saugen mit Rüsseln den Algenteppich auf, oder bringen ihn mittels Förderbändern ins Boot.

Jeder Versuch die AFA-Alge zu züchten oder anzubauen ist gescheitert. Diese Wildalgen bewahren ihre ursprüngliche Form und sind heute noch genauso beschaffen, wie vor 3,5 Milliarden Jahren. Auch der Mensch ist aus diesen ersten Lebewesen entstanden. Wen wundert es also, dass das Nährstoffprofil der AFA-Alge den Bedürfnissen des Menschen entspricht.

Die AFA-Alge ist leicht verdaulich. Sie hat keine feste Zellwand wie die Chlorella-Algen, sondern eine flüssige Zellwand, die gefaltet ist wie das Gehirn. So ergibt sich eine sehr grosse Oberfläche zur Aufnahme von Nährstoffen. Auch besitzt sie keinen Zellkern. Die DNS schwimmt im Plasma und ist über die gesamte Zelle verteilt (prokaryotisch). Das ermöglicht der AFA-Alge eine unglaublich schnelle Anpassung an veränderte Umweltbedingungen. Die wertvollen Nährstoffe und Farbpigmente, insbesondere das Chlorophyll, sind nicht von einer Zellmembran umgeben, die erst durch die Verdauungssäfte geöffnet werden muss und sind so sofort und in hohem Maße für den Körper verfügbar


Bio-Moringa Blattpulver

Für 1 Kilo Moringa Blattpulver werden 8 kg frische Moringa Blätter getrocknet und gemahlen. Die Konzentration wichtiger Nährstoffe in Moringa oleifera ist einmalig in der Natur.

Moringa ist eine echte Vitaminbombe mit seiner hohen Konzentration an Vitamin B2 (Riboflavin) und Vitamin E. Riboflavin und Vitamin E tragen nachweislich dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Das Blattpulver enthält

Weizengras

Weizengras ist das junge Gras der Weizenpflanze. Das Pulver liefert ein komplexes Nährstoffpaket u.a. aus Vitaminen, Antioxidantien, essenziellen und nicht-essenziellen Aminosäuren, sowie Eisen, Magnesium und Zink, dazu mehrfach ungesättigte Fettsäuren.



Schüsslersalze

Info-Quelle: www.pflueger.de/biochemie-pflueger-schuessler-salze/biochemie-schuessler-salze.php

Der Öldenburger Arzt und Homöopath Dr. Schüßler (1821-1898) untersuchte, was die Zellen gesund und leistungsfähig halt. Er kam zu dem Ergebnis, dass jede Körperzelle ihren bestimmten Bedarf an sehr fein aufbereiteten Nährstoffen hat. Diese Nährstoffe bezeichnet man als Mineralstoffe oder "Salze des Lebens". Wird dieser feine, aber lebensnotwendige Nahrstoffstrom geschwächt oder unterbrochen, so hat das nachteilige Folgen für die Leistung der Körperzellen und führt zu Funktionsstörungen, die für eine Reihe von Krankheiten verantwortlich sein können. Schüßler wies nach, dass bestimmte Mineralstoffe (Mineralsalze) für die Ernährung der Zellen besonders wichtig sind. Schuessler Salze Er fand 12 solcher Mineralsalze und nannte sie wegen ihrer großen Bedeutung für die Zellfunktion biochemische Funktionsmittel. Die Biochemie ist somit der Weg, das richtige Arbeiten der Zellen durch Gaben von biochemischen Funktionsmitteln sicherzustellen, um so einen Mangel oder eine Fehlverteilung an Mineralstoffen zu beseitigen.

Die von Schüßler eingeführten 12 Mineralsalze haben zellregulierende und aufbauende Funktionen. Nun überlegte Schüßler, in welcher Form die Zellen diese Mineralsalze am besten aufnehmen und verwerten können. Er entdeckte, dass die Körperzellen die angebotenen Mineralsalze am besten in homöopathischer Form aufnehmen können. Dabei wird der Ausgangsstoff nach einem bestimmten Verfahren in mehreren Arbeitsschritten verdünnt und verrieben (= potenziert). Durch die Potenzierung werden die Heilkrafte der Ausgangsstoffe zur Entfaltung gebracht. Schüßler wählte für die leicht löslichen Mineralstoffe die homöopathische Potenzstufe D 6 und für die schwer löslichen Salze die homöopathische Potenzstufe D 12. (D 6 und D 12: Je höher die Potenzstufe, desto größer der Grad der "Verdünnung") Die feine und gleichmäßige Verreibung der homöopathisch zubereiteten Salze sorgt dafür, dass die Wirkstoffe bereits über die Schleimhaute des Mund- und Rachenraumes aufgenommen werden und schnell in den Blutkreislauf gelangen.

Hier erfüllen die Schüßler-Salze wesentliche Aufgaben:
Unter den "Schüssler - Hardlinern" ist die gleichzeitige Einnahme von mehreren Salzen verpönt. Die Autoren Richard Kellenberger & Friedrich Kopsche haben in "Mineralstoffe nach Dr. Schüssler" eine andere Meinung (Seite 134):

Es können bis zu vier verschiedene Mineralstoffe über den Tag verteilt eingenommen werden. Damit widersprechen wir vielen Empfehlungen, die in der Literatur über die Mineralstoffe nach Dr. Schüssler zu finden sind. Wir haben in der Praxis jedoch keine Einschränkungen der Wirkung feststellen können, wenn verschiedene Mineralstoffe am gleichen Tag eingenommen wurden.

Wer die Wirkungen der einzelnen Mineralstoffe bei sich selbst genauer erforschen will, dem gibt folgende Tabelle Hinweis für die günstigsten Einnahmezeiten:

Salz-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Uhrzeit 7 - 17 8 - 11
15 - 19
7 - 9
15 - 17
7 - 23 7 - 11
15 - 16
17 - 22 19 - 23 8 - 9
12 - 15
20 - 22
7 - 23 13 - 15 7 - 23

Hier geht es nicht um die gezielte Behandlung einer bestimmten Krankheit. Mit der Kombination aller 12 Salze bekommt der Körper über lange Zeit ein Komplettangebot, aus dem er sich das Passende aussuchen kann.

Alternativen für Schüsslersalze aus der


Kombination von Chlorophyll mit Schüsslersalzen

Dosierungsempfehlung: Morgens einen Teelöffel Green Magma auf ein Glas Wasser, abends jeweils 4 Tabletten von jedem der 12 Schüsslersalze in heißem Wasser auflösen und trinken. Eine solche Dosis von 48 Tabletten stell ungefähr eine Broteinheit für Diabetiker dar. In vielen Fällen empfiehlt es sich, aus den Schüßlersalzen eine Zwischenmahlzeit mit 30 min Mindestabstand zu anderen Speisen zu machen. Sonst kann es zu starker Gasbildung kommen. Das liegt dann meisten an einer leichten Unverträglichkeiten gegenüber Milchzucker. Falls eine starke Unverträglichkeit vorliegt, kann man milchzuckerfreie Tabletten kaufen.

Dauer: mehrere Monate, zumindest die Schüssler Salze. Veränderungen der Haare und Nagel zeigen, wie lange ich es brauche. Im Verlauf der Zellerneuerung und -reinigung reaktivieren viele Menschen die Fähigkeit, die Rückmeldungen ihres eigenen Körpers (Biofeedback) zu verstehen. Sie lernen - oft durch Versuch und Irrtum - selbst zu unterscheiden, ob und wie lange eine Maßnahmen gut für sie ist oder nicht.

über Chlorophyll

Chlorophyll-b: alle Landpfanzen und Gruenalgen Infoquelle www.wikipedia.de:

Das Chlorophyll (von griechisch chlorós – hellgrün, frisch und phýllon – Blatt) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben. Insbesondere Pflanzen erlangen ihre grüne Farbe durch Chlorophyllmoleküle. Chemisch gesehen sind die Chlorophylle organische Komplexe (basierend auf Chlorin) mit einem Mg2+-Ion als Zentralion. Alle Landplanzen und Grünalgen bilden Chlorophyll-b (Foto rechts).

Haemoglobin Chlorophylle haben innerhalb der Photosynthese mehrere Aufgaben. Der mit Abstand größte Anteil dient der Lichtabsorption und der Weiterleitung der absorbierten Energie. Hierzu sind die Chlorophyllmoleküle in Lichtsammelkomplexen organisiert, die so angeordnet sind, dass einerseits eine möglichst große absorbierende Fläche gebildet wird und andererseits ein energetischer Trichter entsteht, der die absorbierte Energie zum so genannten Reaktionszentrum leitet. Im Reaktionszentrum dienen zwei Chlorophylle als Akzeptor dieser Energie. Sie sind so speziell angeordnet, dass ihre Anregung zu einer Ladungstrennung führt, die als erster Schritt der eigentlichen Photosynthese betrachtet werden kann. Dieses Chlorophyllpaar wird im englischen als special pair bezeichnet. Bei den sehr verschiedenen photosynthesebetreibenden Organismen gibt es vielfältige Unterschiede in der Struktur der Lichtsammelkomplexe, das Reaktionszentrum hingegen ist immer nahezu gleich strukturiert.


quellennachweis für fotos, graphiken & bilder:
Organisation der tierischen Zelle - http://commons.wikimedia.org/w/thumb.php?f=Biological%20cell.svg&width="200"px