Cloudbuster

Bauplan

Bitte beachten sie: Rolf Roesler ist am 4.9.2011 verstorben. Sein Cloud-Buster-Bauplan steht zwar weiterhin zur Verfügung, allerdings gibt es nicht mehr die Möglichkeit dazu Fragen zu stellen.

Als Folge verschiedener Anregungen zu diesem Thema setze ich mich neuerdings damit auseinander, was wir hier überhaupt tun und mit welchen Mitteln wir hier auf Erden etwas ändern wollen, was uns nicht gefällt oder von dem wir erwarten, dass davon etwas Bedrohliches für uns ausgeht. Im Speziellen will ich mich auf die vielfachen Bemühungen besorgter Bürger beschränken, die Auswirkungen chemischer Freisetzungen hochfliegender Flugzeuge zu beseitigen oder wenigstens zu minimieren. Wir müssen uns fragen, ob wir mit unserem Tun mit der besten Absicht zum Wohle allen Lebens nicht doch jetzt oder in Zukunft irgendwelchen Schaden anrichten oder unabsichtlich mangels besseren Wissens zulassen, dass sich die Dinge in eine unheilvolle Richtung entwickeln können.

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Gedanken zur Orgon-Energie im Zusammenhang mit dem "Cloudbuster"

Einleitung

Wir beschäftigen uns seit Jahren mit einer Energieform, die wir in letzter Konsequenz nicht begreifen werden können, aber mit der wir umgehen wie mit allerlei anderem technischen Schnickschnack, als ob wir die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und schlichtweg beanspruchen, die Welt zu beherrschen. Wir brauchen uns dazu nur den leichtfertigen Umgang mit der Radioaktivität zu vergegenwärtigen. Radioaktivität ist übrigens ein wichtiges Stichwort, was uns in diesem Zusammenhang mit Orgon im Folgenden noch beschäftigen muss.

Ich habe jahrelang den Bau und die Verwendung des "Cloudbusters" propagiert und vorangetrieben und einen eigenen Bauplan ins Internet gestellt, der konstruktiv einfach sein sollte, preiswert und nach eigenen Vorstellungen wandelbar. Leider erwies er sich doch nicht so preiswert wegen der recht teuren Komponenten, so dass das für viele Interessenten eine deutliche Kaufsperre bedeutete. Heute möchte ich bemerken, dass diese finanzielle Hürde wahrscheinlich von unseren Geistigen Führern wohl beabsichtigt war. Denn, wie im Folgenden ausgeführt, ist die Anwendung in den Händen vieler begeisterter Fans doch wohl nicht so ganz ohne Probleme. Davon zeugen manche Kommentare von Experten und Forschern, die sich schon seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und sich recht besorgt zu dem zu sorglosen Umgang mit der Energie zeigen. In der Schnelligkeit, wie sich die Beschäftigung mit Chemtrails und ihrer "Behandlung" in den letzten 5 Jahren ausgebreitet hat, hat die Information und das Hintergrundwissen um die Orgon-Energie nicht Schritt gehalten. Der Umgang damit wird etwa vergleichbar mit dem schnell erlernbaren Umgang mit Messer und Gabel gehalten und niemand macht sich Gedanken darüber, ob mit Orgon nicht unbekanntes Terrain losgetreten würde, was uns später bitter leid tun könnte. Um so schwerwiegender ist die Ignoranz schnell entschlossener Nachbauer zu werten, nicht auf solche besorgten Stimmen zu hören und sich eher sogar noch darüber lächerlich zu machen.

Ich gebe zu, dass ich vielleicht auf ein zu geringes Augenmerk auf ausreichende Information über Orgon gedrängt habe, in der Annahme, dass jeder ein gutes Interesse an Hintergrundwissen mitbrachte. Denn auf der Webseite habe ich mich am Ende meiner technischen Ausführungen nur auf die Angabe einiger Suchbegriffe zum Orgon/Orgonit-Thema beschränkt, ohne deutlich die entsprechenden informativen Webseiten als Pflichtlektüre zu benennen. Darüber hinaus habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich kaum jemand die Mühe machte, einmal zum Beispiel einen Blick in ein Buch von Wilhelm Reich zu riskieren. Erstaunlich ist auch die sehr oft festgestellte Kurzlebigkeit des Interesses zu manchem Thema zu sehen, an der Art, wie Fragen an mich gerichtet werden, die schon ausführlich in meinen Texten behandelt und beantwortet worden sind.

Doch nun meine Bemerkungen zu einigen Punkten, die mich zu diesem Bericht bewogen haben.

Orgon-Akkumulator von Wilhelm Reich

Das Wesentliche für die Wirkung eines Orgon-Akkumulators (ORAC) sind wechselnde Schichten von Isolator und Metall, mit denen zum Beispiel beim groszlig;en Kasten­Akkumulator ein Raum gebildet wird, in den sich eine zu behandelnde Person setzen kann. Die akkumulierende Wirkung ist um so starker, je mehr wechselnde Schichten verwendet werden. Entscheidend für die akkumulierende Wirkung des ORACs scheinen die Grenzflachen zwischen Isolator und Metall zu sein. Nach meinem Verständnis stelle ich mir vor, dass eine solche Anordnung die Wirkung wie eine Gleichrichterdiode in der Elektrotechnik hat. Die Strömung geht von der Isolatorschicht in Richtung Leiterschicht.

Orgonit Muffin

Von uns für die am meisten verwendete Form so genannt, von der Kuchenbackform abgeleitet:

Diese Schichtung gibt es auch, wenn Metallspane in Gießharz eingegossen und von ihm umhüllt werden, wie das beim Orgonit der Fall ist. Nur, dass hier die Anordnung Leiter zu Nichtleiter quasi chaotisch ist. In Anlehnung an den Begriff Orgon ist hier der Begriff Orgonite (englisch), Orgonit (deutsch) geprägt worden. Das Orgonit gibt es mittlerweile in allen möglichen denkbaren Formen, Designs und Größen. In der Form eines Zylinders oder stumpfen Kegels bildet es auch ­ zusammen mit einigen anderen Ergänzungen - den Sockel des "Chembusters".

Reich selber hatte schon eine ähnliche Idee, indem er in einem Reagenzglas Sand mit Eisenspänen mischte und dieses Röhrchen zur Orgonbestrahlung der Mundhöhle oder der Zähne einsetzte.

Die Idee zum Orgonit ist also nicht neu und deutet darauf hin, dass es vermutlich nur an Phantasie mangelt, um noch mehr Möglichkeiten zur Orgon-Nutzung aufzutun. Ich fing auch damit an, dass ich begann, eine metallene Servierplatte auf einem Holztisch auch bereits als die einfachste Form eines Orgon-Akkumulators zu betrachten. In meinen ersten Jahren habe ich auch um der Verstärkung willen Orgon-Verstärker in Koaxialtechnik aufgebaut. Um ein Metallrohr herum sind viele Lagen isolierenden Materials (Haushaltsfolie) zusammen mit leitenden Materialien (feines Metallgewebe) gewickelt. Die äußerste Lage ist isolierend, so dass eine Orgonströmung radial von außen nach innen in das Metallrohr zustande kommt. Das Innere des Metallrohr ist so ausgeführt, dass die Orgonströmung nach einer Seite austreten kann, wo sie für weitere Anwendungen mit Kabel abgegriffen werden kann. Die heutige Orgon-Muffintechnik verfügt über ähnliche Energiestärken, so dass sich die teure Koaxialtechnik langsam überlebt hat.

Der Begriff "Cloudbuster", eine Begriffsverwirrung

Zunächst nehme ich zunehmend daran Anstoß, dass in den internationalen Publikationen zu Orgon-Produkten vielfach ein aggressiver und sogar militärischer Charakter zum Vorschein kommt. Das Wort "Cloudbuster" ist schon mal ein erster irreführender Begriff, auch von Wilhelm Reich unbedacht gewählt. Der "Cloudbuster" funktioniert nicht durch Explosionen, er hat nichts zu tun mit einem Geschoss oder einer Kanone, und der Zweck seines Einsatzes ist das genaue Gegenteil, nämlich gestörte Prozesse wieder zum Leben anzuregen, anstatt sie zu zerstören, also nicht um die Zerstörung von Wolken, sondern um das Gegenteil: die Anregung von Wolkenbildung.

Auch Begriffe wie "Wetterkanone" oder "Regenmaschine" wecken problematische Assoziationen und Emotionen, wodurch sich möglicherweise Menschen von diesem Thema angezogen fühlen könnten. Hier gilt es, eine entsprechendende Abgrenzung gegenüber Methoden der Wetterkontrolle und Wettermanipulation vorzunehmen und einzuhalten.

Nicht zuletzt bekam in den USA ein von Don Croft geschaffenes kegelförmiges Gebilde den Namen "Holy Hand Grenade (HHG)", was ins Deutsche übersetzt "Heilige Handgranate" bedeutet. Ich muss gestehen, dass mich diese militante Sprache von Anfang an abgestoßen hat. Für mich klingt es wie ein Aufruf zum Heiligen Krieg - und das mit Mitteln, die sich auf Begriffe und die vermeintlichen Grundlagen von Wilhelm Reich beziehen und eine positive Wirkung auf die Umwelt haben sollen.

Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich bei Verwendung von Orgonit bei derartigen Geräten der Begriff Chembuster eingebürgert hat, was ihrer Funktion besser gerecht wird und ihnen auch ein wenig den kampferischen zerstörerischen Charakter nimmt.

Unterschiedliche Funktionsweise von Reichschem Cloudbuster und dem heutigen Chembuster

Der klassische "Cloudbuster" erzeugt durch die ausgerichteten parallelen Metallrohre einen Energiesog aus der gestörten Atmosphäre in einen Wasserbehälter und tragt auf diese Weise dazu bei, dass erstarrte Energie abgesaugt beziehungsweise in fließende lebendige Energie umgewandelt wird (DOR in Orgon).

Der Chembuster hingegen erzeugt (wenn das Rohrbündel mit dem Orgonit-Sockel verbunden wird) eine gebündelte Orgonströmung aus den Öffnungen der aufgesteckten Metallrohre in die Richtung, in die die Metallrohre weisen, bei senkrechter Ausrichtung also hin zum Zenith, bis in Höhen, wo Flugzeuge fliegen und Chemtrails hinterlassen.

Das eine Mal ist es ein gebündelter Energiesog, der Energie abzieht, das andere Mal das Senden eines gebündelten Energiestrahls, der die orgonenergetische Belebung der Atmosphäre anregen soll. Weil die Wirkung des Orgon-Chembusters analog zu einer Akupunktur-Nadel gesehen werden kann, was auch durch die einfache Bauweise und Funktion deutlich wird, hat BERND SENF für das Wort Himmels-Akupunktur pladiert, eine durchaus treffende Bezeichnung.

Allgemeine Gefahren

Als weiterer Gesichtspunkt muss angemerkt werden, dass man auf unterschiedliche, weniger positive Wirkungen von Chembustern bei ORANUR und DOR gefasst sein muss. (Bei beiden Begriffen möge man sich in der Reichschen Literatur informieren).

Es könnte zum Beispiel sein, dass die Chembuster in einer ORANUR-Atmosphäre mit ihrer ununterbrochenen Stimulierung der atmosphärischen Energie einen ORANUR-Effekt noch verstärken und damit das Gegenteil einer Belebung bewirken. In einer energetisch erstarrten DOR-Atmosphäre hingegen würden sie eine andere Wirkung hervorrufen, zum Beispiel eine energetische Belebung, eine Aufklärung, Wolkenbildung und sogar ein Abregnen. Aber auch wenn solche Wirkungen beobachtet werden, sollte man vorsichtig sein, die Geräte dauerhaft und ununterbrochen stehen zu lassen. Zuviel des Guten kann leicht ins jeweilige Gegenteil umschlagen.

Radioaktivität

Wilhelm Reich hat verheerende Wirkungen in seinem ORANUR-Experiment beim Zusammentreffen von Radioaktivität und hochkonzentrierter Orgonenergie erfahren und davor heftig gewarnt. Im Umgang mit Orgonit scheint bisher niemand solche Fragen aufgeworfen und diskutiert zu haben. So muss davon ausgegangen werden, dass unter Umständen ähnlich dramatische Folgen auftreten, sollte Orgonit und Radioaktivität irgendwo und irgendwann zusammentreffen.

Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass ­ im Unterschied zu den Akkumulatoren von Reich - Orgonitbausteine bei Bedarf nicht wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden können, es sei denn, sie werden gewaltsam zertrümmert. Wenn sie aber irgendwo in der Landschaft oder in Gewässern zum Zwecke der Umweltheilung deponiert oder versenkt wurden und nicht mehr zurück geholt werden können, ist selbst diese Möglichkeit nicht mehr gegeben. Dann würde die orgonotische Verseuchung (von Reich als DOR, deadly orgone bezeichnet) der Umgebung unweigerlich ihren verhängnisvollen Lauf nehmen, ohne Möglichkeit einer Korrektur oder Sanierung.

Und warum alle Anstrengungen?

Zum Schluss dieser Ausführungen ein Hinweis darauf, was uns durch das Ausbringen von Chemiestreifen durch Flugzeuge alles blühen kann. Das folgende Kurzvideo zeigt, dass davon Menschen aller Nationen dieses Planeten betroffen sind, ein Zeichen, dass diese Dinge mit Absicht geschehen, um Krankheit und Siechtum unter die Menschen zu bringen. Denn kranke Menschen, die zudem noch in ihrer Wahrnehmung gestört sind und Angst haben, lassen sich leichter kontrollieren und manipulieren.

Auf folgendem Video kommt Gwen Scott N.D, eine Amerikanerin, zu Feststellungen und zu therapeutischen Maßnahmen gegen den Einfluss von Chemtrails auf den Organismus:
http://www.dailymotion.com/video/xhy7vh_chemtrails?aerosol?crimes?4?6_news
(englisch mit französischen Untertiteln), über den unteren Schalter TEILEN kann auf deutsch umgeschaltet werden.

Man darf hoffen, dass dieses Video noch lange im Internet verfügbar bleibt, denn es werden wichtige Überlebensstrategien beschrieben. Immerhin regnen nachweislich eine ganze Menge giftiger Stoffe, Pilze, Mikrochips (0,05 x 0,05 mm) und organische Kunststoffe auf uns herab, die inhaliert werden und/oder sich auf der Haut festsetzen und wachsen, um ihr unheilvolles Werk zu beginnen, wie es auch schon in Vietnam an Soldaten geschehen ist. Unbegreiflich, dass unsere "angesehenen und beliebten" Meteorologen hierzu auf Nachfragen nur ein vehementes Veto übrig haben.

Ich beschränke mich hier auf den Hinweis auf dieses Video. Ich lasse mich nicht auf eine Diskussion ein, ob es stimmt und wie schwerwiegend diese Tatsache auf unsere Gesundheit sein mag. Lassen Sie es auf sich wirken und ziehen Sie daraus Ihre eigenen Schlüsse und Entscheidungen.


Cloudbuster

Der Cloudbuster hilft dem Selbstreinigungsprozess der Atmosphäre, d.h. die Chemtrails lösen sich schneller auf. Dadurch verschwinden zwar die versprühten Substanzen nicht, der höheren Atmosphäre werden jedoch die zu ihrer Wiederbelebung notwendigen Energien wieder zugeführt (regelrecht hochgeschossen!). Es ist also wünschenswert, auf die zuständigen Autoritäten den notwendigen Druck auszuÜben, damit das Sprühen aufhört.

Die hier beschriebene Bauweise ist im Grundaufbau identisch mit der, die in den USA unter dem Namen Chembuster bekannt ist. Weitere Info kann man im Internet unter Suchbegriffen wie "chemtrail", "don croft" und "orgonite" finden. Die im Internet vorgestellte amerikanische Bauweise ist in einigen Punkten der Aufbäumethode umstandlich und unpräzise in der Ausrichtung der Rohre. Insbesondere werden hiermit die dort verwendeten Holz- oder Sperrholzschablonen vermieden.

Benötigtes Material

  1. Verbaut in einem Cloudbuster

    • Etwa 10 kg PE-Gießharz
    • etwa 150 ccm passenden Härter (für Mischungsverhältnis 1,5%)
    • etwa 10 Liter Alu-Metallspäne
    • 6 Kupferrohre Länge 1,67m*, Außendurchmesser 28 mm , Wandstärke 1 mm (Installationsware für Heizungen)
    • 6 Kupferrohre, Länge 16 cm, 28 mm/1 mm
    • 6 Kupfer-Endkappen
    • 6 Kupfer-Rohrmuffen
    • 24 Rohrschellen (Conmetall)
    • 12 Gewindestücke M6 aus Messing etwa 1,5 cm lang

    * Die Länge 1,67 m resultiert aus der Verwendung von 5 m-Material, das gedrittelt geschnitten wird (Bezug ist wohl nur möglich über den Installationshandel, und ist damit die teurere Variante). Meist erhält man im Baumarkt nur 2,5 m Rohre, für 1 mm Wandstärke mir ist nur HORNBACH bekannt, bei OBI erhält man nur 1,5 mm Wandstärke. Obwohl bei 2,5 m ziemlich viel Verschnitt anfallt, ist der verbaute m-Preis dennoch niedriger als bei 5 m. Wenn man 2,5 m Material verwendet, kann man natürlich auch andere Langen als 1,67 m wählen, bis zu 2,5 m. Die Wirkung muss ausgetestet oder im Versuch ermittelt werden. Darüber sind mir keine Empfehlungen bekannt.

  2. Wiederverwendbar zum Bau der Montagelehre zur Justierung der einzugießenden Rohrstücke

    • 6 Rohrstücke Länge 10-20 cm, 28 mm/1 mm
    • 6 Rohrmuffen
    • 12 Rohrschellen.
    Diese Teile werden nur während der Gießphase verwendet und bleiben wiederverwendbar.
  3. sonstiges Material: Gießform und Werkzeug

    • 1 sog. Ascheneimer mit Deckel, Volumen 12 l, verzinkt. Eine eventuellen Rundsicke im oberen Wandbereich müsste ausgedengelt werden, damit das Gußstück beim Ausnehmen nicht daran hängen bleiben kann.
    • Dosierspritze für den Härter etwa 20-30 ccm
    • Aufschiebedorn für Schellenmontage (aus altem Radkreuz abgesägt)
    • Wasserwaage
    Der Vorteil dieser Aufbauweise ist, dass Block und Rohre zum leichten Transport trennbar sind (Post-Gebühren für Sperrgut gesamt etwa 43 €).

Aufbaureihenfolge:

  1. Vorbereitungen:

    • Gesamtes Material beschaffen.
    • Eimer mit Vaseline dünn ausreiben.
    • Rohre zuschneiden (Metallsage) und Kanten innen und außen entgraten.
    • Rohrschellen paarweise mit dem Messing-Gewindestück verbinden und mäßig fest gegen-einander drehen.
  2. Aufbau des Fußteils:

    • Die Montage erfolgt umgekehrt, die später oberen Teile sind unten.
    • kurze Rohrstücke (16 cm) mit 6 Schellenpaaren zu einem Sechseck verbinden, etwa 5 cm von einem Ende entfernt.
    • Schellen zweckmäßig mit kegelförmigem Hilfswerkzeug auf die Rohre aufdrücken (Kegel drückt die Schelle auf etwas über 28 mm auf).
    • Sechseck mit Maßstab gleichmäßig ausrichten (Maß außen 16 cm).
    • Auf die kürzeren Rohrenden 6 Rohrmuffen stecken.
    • Diese Rohrmuffen mit Paketband oder ähnlichem dicht abkleben (Vermeidung von Einfließen von Gießharz).
    • Diese Anordnung umgekehrt, Muffen unten, in den Eimer stellen und sorgfältig im Kreis ausrichten (erneut justieren), die kurzen Rohre sind nun oben noch offen.
    • Die mit Paketband abgeklebten Muffen stehen nun auf dem Eimerboden auf.

  3. Aufbau der Montagelehre:

    • 6 Rohrstücke (10-20 cm) ebenfalls wie Fußteil mit 6 Schellenpaaren zu einem Sechseck verbinden. Die Schellen können etwa rohrmittig liegen.
    • Diese Rohrstücken an einer Seite mit 6 Rohrmuffen versehen.
    • Diese Lehre umdrehen und mit den Muffen auf die Rohre im Eimer stecken.
    • Erneut das Sechseck justieren.
    • Die unteren Rohre, die später im Harz stecken, werden auf diese Weise durch Schellen oben und unten in Ihrer Lage festgehalten. Die unteren Schellen verschwinden mit den Rohren im Harz, während die oberen an der Lehre wieder abgenommen werden.


  4. Block gießen.

    • Metallspane einfüllen, etwa 5 cm Höhe, gleichmäßig verteilen.
    • Gießharz in 2 kg-Partien abwiegen, mit Harter mischen und langsam und vorsichtig eingießen (keine Muffenbenetzung und um Lufteinschlüsse zu vermeiden).
    • Beachten, dass kein Harz an die oberen Rohrmuffen geraten darf, da die Lehre wieder abgezogen werden muss, sobald das Harz im unteren Eimerbereich fest wird (an enormer Hitzeentwicklung festzustellen). Für diesen unteren Blockbereich sind etwa 4 kg Harz einzugießen.
    • Dafür sorgen, dass der Harzspiegel immer etwas mit Spanen bedeckt ist (keine Trennlinie beim Ausharten entstehen lassen).
    • Ist der untere Bereich angehartet (Rohre lassen sich nicht mehr bewegen), kann die Montagelehre vorsichtig abgezogen werden.
    • Die offenen Rohrenden sofort mit 6 Endkappen abdecken.
    • Weitere Spane einfüllen und weitere Harz-Partien eingießen.
    • Im Endstadium sollen die Endkappen 1-2 cm gut mit Spanen bedeckt sein.
    • Restliches Harz soll knapp über der Spanegrenze liegen.
    • Eimer-Oberkante mit Wasserwaage horizontal ausrichten, damit der Boden waagrecht aushärtet und die Rohre später schön senkrecht stehen.
  5. Nacharbeiten:

    • Der Eimer muss 2 bis 3 Stunden stehen bleiben und auskühlen. Danach kann er gestürzt werden und der Block langsam herausgenommen werden.
    • Block von Vaselineresten oder dgl. abwaschen und trocknen lassen.
    • Block mit Bandschleifer in Form bringen, Unregelmäßigkeiten abschleifen und glatten. Kanten brechen.
    • Oberseite des Blocks so weit abschleifen, dass die nun oben liegenden Rohrmuffen frei werden.
    • Paketband-Reste mit Messer oder besser Dreikant abschneiden. Rohre auf eventuell eingeflossenes Harz prüfen (muss entfernt werden, weil sonst die oberen Rohre nicht passen).
  6. Montage der oberen Lang-Rohre:

    • Die 6 langen Rohre (1,67 cm oder länger) erhalten an ihrem oberen Ende ebenfalls 6 Schellenpaare zum Ausrichten im Sechseck (Aufsetzen der Schellen wie oben beschrieben).
    • Mit dem unteren Ende werden die Rohre schließlich in die Muffen des Blocks eingesetzt.
    • Rohre durch leichtes Drehen in parallele Stellung bringen.
    • Aufstellung soll im Freien geschehen. Unter Dach gibt es keine Erfahrungsmeldungen. Volle Wirkung wird erst nach 1 bis 2 Tagen erreicht.
    • Vorsicht beim Anfassen. Personen, die die höhere Energie nicht gewöhnt sind, können Beschwerden für 1 bis 2 Tage davontragen.
    • Handschuhe sind empfohlen. Vor Kontakt mit Kindern schützen.


Nachbemerkungen:

  1. Die gezeigten Fotos der Montagelehre zeigen eine Anordnung mit 7 Rohren, eines in der Mitte. Dabei sind weitere Rohrschellenpaare nötig, um das Sechseck gegen das Mittelrohr abzustützen.
  2. Nicht gezeigt sind die Bergkristalle, die zur Verstärkung und zur gezielten Ableitung der Energie nach oben in die unteren Rohre im Block gesteckt werden sollen. Man empfiehlt dafür Doppelender, maximaler Durchmesser 25 mm. Es tun aber auch normale Einender. Als Spielart kann man noch die Polarität der Kristallenden austesten und entweder das rechtsdrehende oder das linksdrehende Ende nach oben zeigen lassen. Vielleicht prüft jemand auch die gemischte Anordnung, drei rechts- und drei links-drehendeKristalle im CB. Es gibt genug zu tun.

  3. Wem die gewaltige magnetische Kraft einer Spirale oder Spule in der Radionik etwas sagt, kann die Kristalle mit einigen Windungen isolierten Drahtes umgeben oder eine Drahtspirale einfach oben auf jeden Kristall aufsetzen. Über Anzahl der Windungen und Rechts- oder Linksdrehsinn und ob die Spirale über die Kristalle geschoben werden soll oder auch darüber/darunter ihren Platz finden kann, kann ich mich noch nicht außern. Muss noch alles getestet werden.

  4. Im Winter bei Frostgefahr öfter das Regenwasser auslassen (einfach umlegen). Man sagt, die Kristalle könnten platzen. Abdeckungen der Rohre nach oben scheinen nicht empfehlenswert zu sein (ob Energieverlust ?)

  5. Diese Baubeschreibung ist aus der eigenen Arbeit und den eigenen Erfahrungen heraus entstanden. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit und Bewahrung. Sie mag nur zur Anregung und der privaten, nichtgewerblichen Information und zum Experimentieren dienen. Es wird keinerlei Garantie oder Haftung übernommen, weder für den Nachbau noch für die eventuellen Risiken ihrer Handhabung und Wirkung.

Internet Suchworte:

Orgonit(e), Cloudbuster, Chemtrails, Towerbuster, Orgon-Strahler, Orgon-Akkumulatoren, Karl Welz, Don Croft, Wilhelm Reich


Rolf's "Vermächtnis"

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