Zappikator

Bioresonanz mit einem pulsierendes Magnetfeld

Jede pulsierende Energie überträgt Information. So funktionieren stromlose Bioresonanz (Orgonitmuffin, Orgonstrahler, radiasthetische Geräte, etc.), die Zapper nach Clark samt aller anderen strombetriebenen Bioresonanzgeräte (Frequenzgeneratoren, etc.), jedes Handy, jedes TV und alle Informationsübertragungen mittels Funkwellen, Gedankenübertragung (schwarze wie weiße Magie, Placebo Effekt, morphogenetische Felder, Familienstellen, Rückführungen, etc.) und Channeling, Kommunikation mit dem eigenen höheren Selbst und mit dem von anderen, Erdheilungen, und vieles - wenn nicht alles - andere mehr.

Vorrichtungen, Geräte
Aquawelle
Cloud Buster
Entstörstecker
E-smog entstören
Neutralisator
Silberkolloid
Clark-Zapper
Spezialzapper
Zappikator-C


Die Veränderungen des Erdmagnetfelds und seine Konsequenzen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Magnetosphere_rendition.jpg&filetimestamp=20050619100947 Unser Geist hat neben den individuellen Aspekten auch kollektive, die wissenschaftlich z.B. in den Arbeiten von C. G. Jung (kollektives Unbewusstes) und Rupert Sheldrake (morphogenetische Resonanz) belegt sind. Unser Nervensystem befindet sich in symbiotischer Resonanz mit dem Erdmagnetfeld. Ohne Magnetfeld kein Gedächtnis, weswegen Raumfahrer ein künstliches Magnetfeld mit sich führen müssen.

Das Erdmagnetfeld hat sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Die Flugleitsysteme aller Flughäfen wurden periodisch nachjustiert. Sie können das im Internet nachprüfen. Wir leben in einer Zeit der beschleunigten Entwicklung. Schnelle Veränderungen sind das Gebot der Stunde.

Die Veränderung des Erdmagnetfeldes betrifft uns auch auf der Erde. Wir leben in Symbiose mit Mutter Erde. Die von uns mit Tieren und Pflanzen gemeinsam gebildete Biosphäre hat eine Funktion, die mit der menschlichen Darmflora vergleichbar ist: Der Verdauungskanal von Mund bis After gehört (noch) nicht zum Inneren des Körpers, er ist eine Einstülpung. Die in diesem Kanal lebende Flora von 5-7kg bildet wie die Biosphäre der Erde eine Zwischenschicht, durch die alles verändert wird, was von Außen nach Innen geht. Alles was von Außen in den Körper gelangt, wird in der Darmflora so verändert, dass es dem Inneren unseres Körpers gemäß ist. Alles, was von Außen (Kosmos) an die Erde herantritt, wird von der Biosphäre so verändert, das es dem Inneren von Mutter Erde gemäß ist. Das stimmt mit der traditionellen Auffassung der Chinesen von der Aufgabe des Menschen überein, nämlich Himmel (Kosmos) und Erde (Gaia) zu verbinden.

http://www.genome.gov//Pages/Hyperion//DIR/VIP/Glossary/Illustration/chromosome.cfm Es sei hier erwähnt, dass eine Voraussetzung für Dolly's (das erste genetisch geschaffene Schaf) Cloning ein bestimmtes künstliches Magnetfeld war. Der Verdacht liegt nahe, dass nicht nur das Nervensystem, sondern auch die DNS mit dem Erdmagnetfeld resonieren. Das bietet einen Erklärungsansatz für die erstaunlichen genetischen Veränderungen im Erbmaterial von Kindern, die nach 1990 geboren wurden.

über 90% unserer DNS scheinen für unsere gegenwärtiges Leben keine Bedeutung zu haben, weswegen diese 90% manchmal als junk - DNS bezeichnet werden. In vielen Kindern werden Teile der junk - DNS aktiv, mit erstaunlichen Folgen wie Resistenz gegenüber Radioaktivität und anderen "normalerweise" tödlichen Toxinen. So gibt es z.B. viele gut dokumentierte Fälle von HIV/AIDS positiv geborenen Kindern, in denen sich nach einem Jahr keine Spur von HIV/AIDS nachweisen lässt.

Bekanntlich liegen ja auch über 90% unseres Gehirns brach. Einstein lastete gerade mal 11% seiner grauen Zellen aus. Sowohl unsere DNS als auch unsere Nervenzellen scheinen sich mit uns zu langweilen. Über 90% brennen darauf aktiv werden zu dürfen. Das ist jetzt teilweise möglich geworden, wie die Mutationen in den Neuen Kindern beweisen.

Die durch das im Wandel befindliche Erdmagnetfeld induzierten Veränderungen in der Funktion unseres Nervensystems und der Zellerneuerung sind wissenschaftlich kaum erfasst. Unser männlich lineares Kausaldenken ist damit rettungslos überfordert. Die Eingliederung weiblicher ganzheitlicher Geistesfunktionen (Intuition, Bauchgefühl, laterales Denken, holistische Wahrnehmung) in den Forschungsprozess setzt schon lange die Impulse in den fortschrittlichen Wissenschaften wie Teilchenphysik (Heisenberg'sche Unschärferelation), Informatik (fuzzy logic) und Gentechnologie.

Im Gesundheitsbereich ist Magnetfeldtherapie auf dem Vormarsch. Alle Therapien, Vorrichtungen oder Gerätschaften, bei denen Magnete zum Einsatz kommen erleben eine Blüte. Zufall? - auch ein Erklärungsmodell.

Magnete und Magnetfelder haben einen stärkeren Einfluss auf den Menschen als vor 20 Jahren. Das ist werder gut noch schlecht. Magnetfelder sind einfach ein "schärferes Messer" geworden, und es ist empfehlenswert, sie entsprechend vorsichtig zu handhaben. Ich rate von sämtlichen gezielten und ungezielten Daueranwendungen ab. Magnetfelder beeinflußen die Zellerneuerung, doch wissen wir noch seht wenig darüber, wie sie das tun. Wir sind im Experimentierstadium, wo es sich empfiehlt, mit kleinen Dosen über längere Zeiträume zu arbeiten, und die Effekte zu beobachten. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, hat auf diese Weise im Selbstversuch vielen giftigen Pflanzen ihren medizinischen Nutzwert entlockt, ohne sich dabei gesundheitlich zu schaden.

Dornen oder Rosen?

Ich stelle mir die Auswirkung der abnehmenden Erdmagnetfeldstärke auf unsere Nervenfunktionen so vor, wie eine Verringerung der Schwerkraft auf die Muskeln: Astronauten können auf dem Mond wegen der geringeren Schwerkraft aus dem Stand viele Meter weit springen. Auf ähnliche Weise können sich Elektronen bei geringerer elektromagnetischer Feldstärke schneller bewegen. Elektronen übertragen die Info in unseren Nerven. Und darum werden wir empfindsamer.

Natürlich hat das nicht nur "positive" Auswirkungen wie die erhöhte Wirksamkeit von elektromagnetischen Resonanztherapien. Auch die steigende Elektrosensibilität vieler Menschen findet so eine neue Erklärung. Die exponentiell steigenden Zahlen Elektrosensibler ist nicht nur auf die ständige Zunahme der von uns produzierten Strahlungsquellen zurückzuführen, sondern wir reagieren auch anders auf elektromagnetische Einflüsse, als wir es bisher getan haben. Denn unsere Nervenempfindungen sind auf das Erdmagnetfeld als "Null-Linie" geeicht. Da sich diese Null-Linie verändert, verändern sich unsere Empfindungen. Erst wenn das sich veränderte Erdmagnetfeld sich erneut stabilisiert, wird es unseren Nerven möglich sein, sich auf die neue Eichmarke einzustellen.

Bis dahin haben wir nicht nur mit unserer steigenden Empfindsamkeit zu tun, sondern auch mit dem Umstand, dass sich unsere Nerven auf die ständigen kleinen Verschiebungen des Erdmagnetfeldes praktisch jeden Tag neu einstellen müssen. Es gibt zur Zeit keine gültige Eichmarke und als Resultat können die Nerven je nach Individuum, Tagesform und elektromagnetischer Einflüsse sehr, sehr unterschiedlich funktionieren. Viele spüren das als erhöhtes Konfliktpotential. Je unterschiedlicher die Menschen nervlich funktionieren, desto höher die Möglichkeit von Missverständnis und Disharmonie. Die andere Seite der Münze ist aber auch ein erhöhtes Toleranzpotential, denn wenn ich es merke und es mir zugestehe, dass in mir selbst eine große Variationsbreite in der Funktion der Nerven herrscht, dann gestehe ich es anderen auch zu.

Nach wie vor bleibt eine grundsätzliche Frage zu beantworten: Wenn du in einen Rosengarten gehst, schaust du auf die Dornen oder auf die Blüten? (Rumi) - Ich würde ein UND empfehlen. Ich schaue auf die Dornen UND auf die Rosen.


Magnetfeldtherapie nach Dr. Hulda Clark: der ZAPPIKATOR

Im Rahmen ihrer AIDS- und Krebsforschung entwickelte Dr. CLARK ein Gerät zum Entgiften von Nahrungmitteln, den so genannten Zappikator. Ein umgebauter Zapper liefert 1000 Hz (statt der üblichen 32 bis 38 KHz, die über einen nordpoligen Lautsprecher unhörbar ausgestrahlt werden. Die für diesen Effekt wirksamen Teile des Lautsprecher sind der Dauermagnet und die einpolig angeschlossene Spule (im Prinzip wird der Impuls einpolig mittels einer um einene Dauermagneten gewickelten Spule übertragen).

Alle folgenden Geräte samt Zubehör wurden von Rolf Roesler gefertigt. Rolf ist leider im September 2011 überraschend verstorben.

Ob von Rolf gebaute Geräte in Zukunft auch verfügbar werden, ist unsicher.

Flächige Anwendung: Zappikator-Küchenplatte

Nicht nur Nahrungmitteln, sondern auch alles andere, was mit Haut oder Schleimhaut in Berührung kommt wie Textilien, Geräte, etc., können mit dem Zappikator entgiftet werden. Nach CLARK (CHA-244) werden im aufgelegten Gut bei mindestens 10-minutiger Einwirkung zerstört:

Obwohl der Zappikator die meisten Vitamine unbeschadet läßt und Nahrungsmittel in keiner erkennbaren Weise verändert, werden einige Mineralien oxidiert. Was die Herkunft und die unheilvolle Wirkung der genannten chemischen Stoffe betrifft, wird dringend auf die Lektüre der CLARK-Anmerkungen (The Cure for HIV and AIDS, S. 245 ff) hingewiesen, um ihre Aufnahme mit der Nahrung vermeiden zu können.

Die äußeren Abmessungen des Zappikators: 35 x 15 cm. Die Oberseite ist eine völlig glatte Epoxyplatte in etwa eierfarbenem Ton (nicht weiß wie im Bild), der je nach Plattencharge etwas variieren kann, während die Unterseite an den Messingschrauben erkenntlich ist. Das Innere enthält eine Anordnung von Dauermagneten und Spulen, ein Orgonit-Element und ein Kristall, umwickelt mit einer Möbius-Spule zur Anregung des Orgonit (Erzeugung einer Skalarwelle), eine nach 10-12 Minuten selbst abschaltende Pulsgeber-Schaltung, die eine Rechteckschwingung von 1000 Hz einpolig an die in Serie geschalteten Spulen liefert, sowie eine 9-Volt-Block-Batterie.

Tipp: Der Zappikator hat sich als ein notwendiges Utensil zur Behandlung von allen Zahnmaterialien erwiesen.

Mini-Zappikator-Platte

Für kleinformatige Anwendungen, insbesondere zur transportablen Verwendung im neu geschaffenen Gerätekoffer (bitte getrennt anfragen) steht eine kleine Platte zur Verfügung in halber Größe des Zappikators: 17,5 x 15 cm. Ihre Wirkung ist abgesehen von der Größe der Fläche ebenso groß wie die der großen Platte. Auch der Pulsgeber mit 1000 Hz und die 9-V-Block-Versorgung ist in die Platte eingebaut. Die Funktion ist im übrigen identisch mit der der großen Platte (siehe Zappikator).

Bei diesen Geräten ist das pulsierende Magnetfeld von Sonde und Zappikator durch den Verzicht auf die nicht funktionellen Teile des Lautsprechers deutlich starker geworden. Außerdem können sie dadurch handlicher gebaut werden und sind besser zu reinigen.


Magnet-Sonde

Baut man analog wie beim Zappikator statt des 4 bis 8 Ohm Lautsprechers einen kleinen nordpoligen Lautsprecher (wie aus einem Headset) in eine Sonde, so können damit z.B. die Zähne und das Zahnfleisch erreicht werden.

Die beschriebene Sonde ist dagegen aus hygienischen Gründen völlig anders aufgebaut. Die Magnet-Sonde besteht aus einem Reagenzröhrchen, 7,5 cm lang, 1,2 cm dick. Es enthält einen Magneten und eine Spule, und ein zugehöriges Kabel für den einpoligen Anschluss an den Pulsgeber. Die Magnetsonde wird nach Clark durch einen kleinen Pulsgeber versorgt (siehe unten), der eine gepulste Spannung von 1000 Hz abgibt. Der Anschluss erfolgt einpolig (mit einem Draht) und somit fließt kein Strom durch die Magnetsonde. Der Pulsgeber wird mittels Druckschalter einschaltet, der mit einer roten LED beleuchtet ist. Mit der Kontaktplatte auf dem Pulsgeber können Testschwingungen ähnlich wie beim Zielzappen übertragen werden.


Fallbeispiele

1 - Patientin weiblich, Anfang 70, hat mehrere Magen- und Darmoperationen hinter sich, völlig abgemagert, apathisch und ohne Hoffnung. Neben anderen bei alternativer Behandlung üblichen Maänahmen auch einmalige Auflage des Zappikators auf den Magen-/Darmbereich. Patientin beginnt lebhaft zu werden, atmet anders und zeigt wieder Lust am Leben. Nach einigen Wochen hat sie 3-4 kg zugenommen und lebt wieder selbständig und therapiemääig gesichert.

2 - Teenager weiblich, ca. 18 Jahre, leidet seit längerer Zeit unter erheblicher Verschnupfung und hat Schlafprobleme. Wird neben dem Einsatz anderer Methoden mit dem Zappikator im Kopfbereich zweimal behandelt. Danach absolut freie Atmung und Duchschlafen (Patientin stand nicht unter Streß oder Prüfungsangst.

3 - Patientin weiblich, leidet nach zahnärztlicher Behandlung rund um die Uhr unter heftigen Scmerzen. Im Mund sind neu Gold und Platin und 7 tote Zähne. Nach Behandlung mit der Magnet-Zahnsonde und Auflage von Gold- und Platin-Testmaterialien auf die Kontaktplatte stellt sich tageweise Erleichterung ein. Weitere Anwendung von Zielzappen mit denselben Materialien weitere etwa monatliche Erleichterung. Weitere Empfehlung: Entfernung der toten Zähen und der Metalle, um dauerhafte Neutralisierung zu erhalten.

4 - Patient, männlich, 60 Jahre, seit mehreren Wochen arbeitsunfähig wegen rechtsseitiger Nervenentzündung. Störung strahlt bis in Arm und Hand aus mit Gefühllosigkeit in Fingern. Dreimalige Auflage des Zappikators auf die gestörte Körperseite und Schulter. Patient kann sich seit langem wieder auf diese Seite drehen, liegen und schlafen.

Rolf's "Vermächtnis"

Zappen

Orgonit & Co.

Sonstiges



quellennachweis für fotos, graphiken & bilder:
DNS - http://www.genome.gov//Pages/Hyperion//DIR/VIP/Glossary/Illustration/chromosome.cfm
Sonnenwind & Erdmagnetfeld - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Magnetosphere_rendition.jpg&filetimestamp=20050619100947