HP Maria Zimmermann

Brustkrebs Therapie

Solange der Mensch zurückdenken kann, gibt es Krankheit. Aber was ist das eigentlich? Bis heute gelten manche Krankheiten als "psychisch verursacht", andere durch "Ansteckung übertragen", manche durch "Pilze, Bakterien oder Viren" hervorgerufen, wieder andere als "vererbt" oder durch "schlechte Umstände" bedingt. Was wäre, wenn es eine entwicklungsgeschichtlich verständliche, nachvollziehbare und überprüfbare Verursachung gäbe? Und was wäre, wenn sich herausstellte, dass Krankheit nicht grundsätzlich als etwas Schlechtes, sondern als "Hilfe der Natur" gedacht ist?

Die Hamerschen Gesetze
  1. Gesetz: Plötzlicher Schock und Isolation als Auslöser einer Erkrankung
    1. Kriterium
    2. Kriterium
    3. Kriterium
  2. Gesetz: Jede Erkrankung lauft in zwei Phasen ab
    1. Phase: Die - kalte - Stressphase:
    2. Phase: Die - heiße - Heilungs- oder Reparaturphase:
  3. Gesetz: Die Art der Krankheit ist durch den Konfliktinhalt festgelegt
  4. Gesetz: Mikroben als Reparaturhelfer

  5. Gesetz: Krankheiten haben eine Sinn
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Die Hamerschen Gesetze: Ein neues Verständnis von "Krankheit"?

Seit etwa 20 Jahren gibt es eine Sicht von "Krankheit", die sich "Neue Medizin" nennt. Ihr Begründer, der deutsche Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer, begann 1978 die Verbindung von Schockerlebnissen und Krebserkrankungen zu untersuchen. Auslöser für seine Forschungsarbeit war die eigene Hodenkrebserkrankung, die er einige Zeit nach der Ermordung seines Sohnes Dirk bekam. Das Ergebnis seiner jahrelangen Arbeit nannte er "Neue Medizin" und den Begriff "Krankheit" erklärte er als "sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur". Als Grundlagen dieses Systems, welches die Entstehung, den Verlauf und den Abschluss (oder die Heilung) jeder "Krankheit" beschreibt, fand Dr. Hamer fünf biologische Naturgesetze. Erkrankungen mit klarem äußerem Auslöser wie Unfälle oder Vergiftungen fallen nicht unter diese Gesetze. Nachfolgend eine stark zusammengefasste und vereinfachte Darstellung dieser Neuen Medizin:

1. Gesetz: Plötzlicher Schock und Isolation als Auslöser einer Erkrankung

Das Erste Biologische Naturgesetz oder die "Eiserne Regel" besagt, dass Krankheiten auf Grund von drei Kriterien entstehen:

1. Kriterium:

Jede Krankheit entsteht durch ein Ereignis, das so unerwartet und unvorbereitet erlebt wird, dass man in dieser Konfliktsituation nicht angemessen psychisch normal, sondern schockartig reagiert.

Man wird "auf dem falschen Fuß erwischt" oder "wie vor den Kopf geschlagen". Unter dieser Schockeinwirkung wird die Informationsverarbeitung im Gehirn auf eine Art " biologische Sonderreaktion" umgeschaltet. In dieser unterbewussten Reaktion gibt es keine Wahl, keine Entscheidungsfreiheit. Der Vorgang geschieht gleichzeitig auf den drei Ebenen Psyche, Gehirn und Organ. Diese drei Ebenen stehen immer in Verbindung miteinander.

In diesem Zusammenhang ist der Unterschied zwischen Problem und Konflikt von Bedeutung. Das Wort "Problem" wird im Griechischen als "Aufgabe oder schwierig zu beantwortende Frage" definiert; ein "Konflikt" (lat.) jedoch als "Zusammenstoß", also als ein plötzliches Ereignis, das kaum eine Entscheidungsfreiheit ermöglicht. Man könnte sagen, dass ein Erlebnisschock, der unter Umständen bereits durch eine Bemerkung ausgelöst werden kann, energetisch wie ein Zusammenstoß erlebt wird.

In der Neuen Medizin gilt ein Ereignis nur dann als biologischer Konflikt, wenn es vier Charakteristika aufweist:
  1. es tritt unerwartet ein;
  2. der Betroffene fühlt sich selbst gemeint; es geht um ihn, nicht um jemand anderen;
  3. der Betroffene empfindet die Situation existentiell, bedrohend, hochakut-dramatisch;
  4. das Erlebnis wirkt isolativ, man ist unter der Schockwirkung nicht sofort in der Lage, darüber zu sprechen.
Ein Beispiel aus meinem eigenen Leben: Während meiner Heilpraktiker-Ausbildung 1987 bekam ich spät abends die telefonische Nachricht, dass mein jüngster, mongoloider Bruder mit dem Flugzeug in die Notaufnahme nach Regensburg gebracht wurde. Ich war total geschockt, ließ meinen Besuch wortlos sitzen und raste noch in der gleichen Nacht mit dem Auto dorthin. Drei Tage und drei Nächte wachte ich bei ihm, bis ich sicher war, dass er überleben würde, denn zu meinem Bruder hatte ich immer schon eine besonders tiefe Beziehung, eine Art Mutter/Kind-Verhältnis. Deshalb fühlte ich mich auch so existentiell für ihn zuständig.

2. Kriterium:

Der biologische Konfliktinhalt bestimmt die Lokalisation sowohl im Gehirn als auch im Körper.

Die Art und Weise, wie ein Mensch einen Konflikt erlebt, bestimmt, wo dieser sich im Gehirn lokalisiert und an welcher Stelle im Körper sich dann die Reaktion zeigt. Verschiedene Personen können das selbe Ereignis subjektiv ganz unterschiedlich erleben und demzufolge unterschiedliche Erkrankungen zeigen, wobei die Spannbreite der Reaktionen von einem leichten Schnupfen bis zu einem Magengeschwür oder Brustkrebs reichen kann. Die Schwere der Erkrankung wird dabei durch die persönlich erlebte Intensität des Schockerlebnisses bedingt.

Gleichzeitig erscheint im Gehirn eine charakteristische Veränderung, die mit Hilfe einer Schädel-Computertomographie sichtbar gemacht werden kann. Dieser so genannte "Hamersche Herd" zeigt sich jeweils an einer ganz bestimmten Stelle, wie eine Art Reflexzone, zunächst als fein gezeichnete Ringform. Was dort physiologisch abläuft - Unterversorgung, Unterdurchblutung oder elektromagnetische Veränderung - , ist noch nicht abschließend geklärt.

Nochmals zurück zu meinem persönlichen Beispiel. Einige Wochen nach der Erkrankung meines Bruders stellte ich in meiner linken Brust einen Knoten fest. Nachdem die linke Brust reagiert hatte, musste ich wohl den Konflikt als "Mutter/Kind-Sorge-Konflikt" erlebt haben, denn für dieses Thema ist bei einer Rechtshanderin die linke Brust zuständig. Da ich damals die Neue Medizin noch nicht kannte, konnte ich keine Hirn-Computertomographie veranlassen, um den Herd auf der Gehirnebene zu lokalisieren. Vom Moment des Konfliktbeginns wird die Funktion eines bestimmten, dem Hamerschen Herd zugeordneten Organs oder Organteils verändert. Dies kann sich in Zellwachstum (Tumor), Zelleinschmelzung (Nekrose) oder Funktionseinbuße beziehungsweise -ausfall außern (siehe weiter unten).

3. Kriterium:

Der Verlauf von Erkrankungen erfolgt synchron auf den drei Ebenen Psyche, Gehirn und Organ.

Der Betroffene fühlt sich psychisch unter Schock, meist ohne es so benennen zu können. Im Gehirn reagiert der entsprechende Bezirk, der mit der Art des Konfliktes zu tun hat. Im Körper beginnen die Veränderungen am "zuständigen" Organ. Dieses synchrone Geschehen bedeutet: Ist eine der drei Ebenen bekannt, können die übrigen zwei davon abgeleitet werden. Und: Wenn sich auf einer der drei Ebenen etwas verändert, teilt sich diese Veränderung sofort den beiden anderen mit (daher "eiserne Regel").<


2. Gesetz: Jede Erkrankung lauft in zwei Phasen ab

Das Zweite Biologische Naturgesetz ist das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen. Laut Dr. Hamer erfolgt der Ablauf einer Erkrankung immer in zwei Phasen:

1. Die"kalte" Stressphase

Durch das Schockerlebnis schaltet das Nervensystem in eine konfliktaktive, sympathikotone Stressphase um. Damit versucht der Organismus alle Kräfte zu mobilisieren, um den Konflikt zu lösen. Der Patient befindet sich ununterbrochen im Stress-Tonus, was sich beispielsweise in kalten Händen und Füßen, Schlaflosigkeit und Angespanntheit äußert. Diese Phase der Anspannung kann Tage, Wochen oder Monate dauern, je nach Art und Schwere des Konfliktes und des Schocks.

Ein Patient Dr. Hamers drückte es einmal so aus: "Es ist, als wäre das Gaspedal durchgetreten und eingeklemmt und das Auto lauft unter Vollgas und kann nicht abgestellt werden." Dieser Dauer-Stresszustand erzeugt, je länger der Konflikt - also die Krankheit - besteht, immer mehr augenfällige Symptome: Der Patient hat keinen oder wenig Appetit, nimmt an Gewicht ab, schlaft nicht mehr, hat einen erhöhten Stoffwechselumsatz, sein Immunsystem gerät zunehmend in Mitleidenschaft. Erst mit der konkreten Lösung des Konfliktes, sei es durch Verstehen, "Umdenken", Veränderungen der Lebensumstände oder bewusste Maßnahmen, sei es durch Therapien, schaltet der Körper in die zweite, vagotone Heilungsphase um.

2. Die "heiße" Heilungs- oder Reparaturphase

Unter der Entspannung, die sich nun einstellt, reagiert der Körper, je nach Art, Schwere und Dauer der vorangegangenen Konfliktphase, mit vagotonen, "heißen" Symptomen. Fieber und Erschöpfung, Entzündungen und Schwellungen sind typische Heil- und Reparatur-Reaktionen.

Mit Beginn der Konfliktlösung verändert sich auch der Herd im Gehirn. Es bildet sich nun, als Zeichen der Reparatur, ein Odem, das Platz benötigt und unter Umständen durch den Druck auf die angrenzenden Gehirnareale neue Beschwerden verursacht. Auch am Organ setzen, häufig ebenfalls unter Odembildung, die jeweils charakteristischen Heilungs- und Reparaturvorgange ein: Das vermehrte Zellwachstum stoppt (z.B. Verkapselung oder Abtragung des Tumors), Nekrosen werden wieder aufgefüllt (z.B. am Knochen) und die zuvor eingeschränkte Funktion wird wiederhergestellt.

In der Mitte dieser Phase gibt es die so genannte Heilungskrise, im Extremfall mit lebensbedrohlichem Charakter. Wird diese Krise überständen, schließt sich der zweite Teil der Heilungsphase an, in der das Odem ausgepresst und ausgeschieden wird. Anschließend steuert der Organismus langsam wieder zum Gesundsein, zur so genannten Normalitat zurück. Die Krankheit, das "sinnvolle biologische Sonderprogramm", ist dann abgeschlossen und der Mensch ist geheilt.

Soweit die schematische Darstellung eines Krankheitsverlaufs. In meinem oben geschilderten Fall war er relativ harmlos. Durch die sehr kurze Konfliktdauer von nur drei Tagen bildete sich auch nur ein sehr kleiner Knoten in der Brust, der keine medizinischen Maßnahmen erforderte. Hatte sich der Sorgekonflikt um das überleben meines Bruders über Wochen oder Monate erstreckt, wäre das Gewebe in dieser Stressphase auch mitgewächsen; es hatte sich zwar in der Heilungsphase ebenfalls abgekapselt, hatte jedoch dann auf Grund seiner Größe eventuell operiert werden müssen.


3. Gesetz: Die Art der Krankheit ist durch den Konfliktinhalt festgelegt

Das Dritte Biologische Naturgesetz beschreibt das System der Krankheiten aus ontogenetischer (entwicklungsgeschichtlicher) Sicht. Bei der Entstehung eines Menschen bilden sich bereits im Embryonalstadium drei Keimblätter heraus, das Entoderm, das Mesoderm und das Ektoderm. Aus diesen entwickeln sich bereits im Mutterleib die verschiedenen Gewebearten und Organe. Auch das Gehirn besteht aus drei großen Teilen: aus dem Stammhirn, dem Kleinhirn und dem Großhirn.

Das "Ontogenetische System der Erkrankungen" beschreibt die Zusammenhänge zwischen den drei Keimblättern, den drei Gehirnteilen, den jeweils zugehörigen Organen und den biologischen Themen. Vervollständigt wird das dritte Biologische Naturgesetz dadurch, dass je nach Lokalisation im Körper - und damit nach Zuordnung zum jeweiligen Hirnbereich - grundsätzlich verschiedene Reaktionen des betroffenen Gewebes beobachtet werden. Vereinfacht gesagt heißt das: Indem Dr. Hamer eine immer größere Anzahl von Patienten untersuchte und auch die alten Falle immer wieder durchging, machte er eine interessante Feststellung. So entdeckte er beispielsweise, dass Gebärmutterhals-Krebs stets einen sexuellen Konfliktinhalt hatte, Brustkrebs dagegen immer einen allgemein-menschlichen Mutter/Kind- oder Partner-Konflikt, Eierstock-Krebs einen genital-analen Konflikterlebnisinhalt. Am Ende entstand eine tabellarische Zusammenstellung, die als "Wissenschaftliche Tabellen der Neuen Medizin" verfügbar ist. Sie veranschaulicht, welcher Gehirnteil mit welchen Organen in Verbindung steht. Auch der jeweilige Konfliktinhalt und die entsprechenden Reaktionen in den beiden Phasen sind dargestellt. Als "Quintessenz" (fünfte biologische Gesetzmäßigkeit, siehe weiter unten) wird schließlich zu jeder "Krankheit" der biologische Sinn aufgeführt.


4. Gesetz: Mikroben als Reparatur-Helfer

Das Vierte Biologische Naturgesetz beschreibt das ontogenetisch bedingte System der Mikroben: Mit der Entwicklung der verschiedenen Gehirnteile (Stammhirn, Kleinhirn, Großhirn) wurden von der Natur verschiedene Klassen von Mikroben gebildet, welche den jeweiligen Gewebearten zugehörig sind. Im Entoderm sind es vorwiegend Pilze, im Mesoderm vorwiegend Bakterien und im Ektoderm vorwiegend Viren. Sie werden vom Gehirn als "Mitarbeiter" in der Heilungsphase eingesetzt und haben in den erkrankten Geweben die Aufgabe der Reparatur. Auf "Befehl" des Gehirns (ab Konfliktlösung) bauen sie entweder Gewebe, das in der konfliktaktiven Phase gebildet wurde, wieder ab (so bei Organen und Geweben, die zum Althirn gehören) oder sie bauen fehlendes Gewebe wieder auf (bei großhirngesteuerten Organen).

5. Gesetz: Krankheiten haben einen biologischen Sinn

Das Fünfte Biologische Naturgesetz besagt, dass jede Erkrankung Teil eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) "sinnvollen biologischen Sonderprogramms" ist. Dieses Gesetz ist eigentlich eine übergeordnete Schlussfolgerung. Es billigt jeder so genannten "Krankheit" einen biologischen Sinn zu. Das bedeutet, dass das, was wir Krankheit nennen, im Grunde genommen eine Reaktion des Organismus ist, der sich in einer biologischen Stress-Situation befindet. "Krankheit" ist also eine Art Zweit-Lösung, die den Gesamtorganismus entlastet und ihm das überleben ermöglicht. Somit wird Krankheit nicht länger als etwas Negatives betrachtet, das es zu bekämpfen gilt, sondern als Heilungsversuch des Körpers - eben als biologisch sinnvolles Sonderprogramm.


Therapien in der Neuen Medizin

Die Neue Medizin ist wohl in erster Linie eine Diagnosehilfe. Therapien können ganz individuell angewendet werden, sofern sie diesen biologischen Gesetzen nicht widersprechen. Im Vordergrund steht die Suche nach den zugrunde liegenden Konflikt-Ursachen und die Lösung der Konflikte. Das können Entscheidungen oder konkrete Veränderungen sein. Unterstützende Therapien wie Auflösung von Blockaden, Energieausgleich, Körpertherapien, gesunde Ernährung, Entgiftungsmaßnahmen usw. sind indirekte Heilungsmaßnahmen. Es gibt zwar nach den Erkenntnissen der Neuen Medizin keine direkt kanzerogenen Stoffe, aber es ist doch vorstellbar, dass ein Organismus, der blockiert, belastet, geschwächt und überfordert ist, sich leichter "schocken" lasst als ein energetisch ausgeglichener. Auch Operationen können notwendig werden, wenn z. B. ein Tumor wegen seiner Größe so viel Raum fordert, dass er stört oder zu Komplikationen führt.

Das Wichtigste scheint jedoch, dass der Patient diese "biologischen" Reaktionen auf den drei Ebenen Psyche, Gehirn und Organ erkennen und verstehen kann. Dadurch kann er die Angst vor nicht nachvollziehbarem Geschehen abbauen und das Vertrauen in die eigenen Heilungskräfte starken.

Maria Zimmermann


Beispiele

1. Brust-Krebs = Mamma-Ca (links)

Konflikt-Inhalt: Hamerscher Herd im Kleinhirn lateral rechts.

Krankheitsmerkmale: Kompakter Knoten, der umso größer ist, je länger der Konflikt gedauert hat. Nach zwei Monaten ist er etwa 7 mm groß.

Krankheitsverlauf: In der Heilungsphase kapselt der Knoten ein oder verkast unter der geschlossenen intakten Haut durch Mykobakterien, macht keine Mitosen (Zellteilungen) mehr, bildet während der Heilung etwas Odem, schmerzt nur in der Endphase der Heilung (narbige Schrumpfung). Offener Tumor: Einen völlig anderen Verlauf nimmt die Heilung, wenn Mykobakterien oder Bakterien an den Tumor gelangen, z. B. durch Punktion des Tumors. Dann tritt verkasend nekrotisierender, stinkender Abbau des Tumors ein, meist mit Abszessbildung und so genannter "Entzündung" der Brust.


2. Brust-Krebs = Mamma-Ca (rechts)

Konflikt-Inhalt: Hamerscher Herd im Kleinhirn lateral links.

Krankheitsmerkmale und Krankheitsverlauf wie oben.


3. Mamma-Adeno-Ca/Milchdrüsen (zum Kleinhirn gehörend)

Konflikt: Symptome: Konfliktphase: Bildung eines kompakten Knotens, der umso größer ist, je länger der Konflikt gedauert hat; Heilungsphase: der Knoten kapselt entweder ein (unbiologische Heilung) oder er wird durch Mykobakterien unter der geschlossenen Haut abgebaut; dabei bekommt die Brust etwas Odem, eventl. mit Fieber und Nachtschweiß und kann in der Endphase der Heilung durch narbige Schrumpfung etwas schmerzen; bei offenem Tumor, z.B. durch Punktion: Abbau des Tumors durch die Bakterien;

biologischer Sinn: in der Konfliktphase kann/könnte durch die Vermehrung der milchproduzierenden Drüsen (Mamma-Tumor) das "Sorge-Objekt" (Kind oder Mutter oder Partner) mehr "Milch" (Fürsorge, Zuwendung, Unterstützung) bekommen und dadurch schneller wieder gesund werden;


4. intraductales Mamma-Ca/Milchgange (Großhirnrinde:sensorisches Rindenzentrum)

Konflikt bei Rechtshanderin (bei Linkshanderin umgekehrt): Symptome: Therapie: wenn nicht gestillt werden kann, muss das Sekret mit einer Milchpumpe abgesaugt oder manuell abmassiert werden (ca. 10x tgl.); eventl. vorsorglich eine kosmetische Operation; Komplikationen: Epidermis (Haut) kann platzen;

durch lange Heilungsprozesse kann es zu Folge-Konflikten kommen: Selbstwerteinbruch, Verunstaltung, Todesangst;

biologischer Sinn: in der Konfliktphase werden die Milchgange erweitert, damit die Milch, die für das "Verlust-Objekt" vermehrt produziert wird, besser und schneller abfließen kann/könnte;


5. Magen-Krebs = Magen-Ca

Konfliktinhalt: Konflikt des "Den-Brocken-nicht-verdauen-könnens". Ärger mit Familienangehörigen. Z. B.: Konflikt mit einer Erbengemeinschaft oder Aktiengesellschaft, wo der Betroffene seinen Anteil nicht herausziehen, d. h. nicht endgültig verdauen kann. Häufig auch im Zusammenhang mit Rentenzahlung, die jemandem eigentlich zusteht, oder Gerichtsprozessen.

Hamerscher Herd im Stammhirn, Pons lateral rechts.

Krankheitsmerkmale: Kompakte Tumoren bis Kindskopfgröße.

Krankheitsverlauf: Die Pilze und Pilzbakterien (Mykobakterien, Tbc) sind saurefest, deshalb können sie auch im Magen verkasen. Auch schlichte Einkapselung des Tumors möglich, der dann (längster Nachweis) 40 Jahre beschwerdefrei sein kann.


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